Vom hausSTATUS über die hausVISION zu hausKONKRET:

hausSTATUS

10 Grundlagen für den erfolgreichen Projektstart

  1. Grundbuchauszug
  2. Flächenwidmungs- und Bebauungsbestimmungen
  3. Konsens (= baubehördlich bewilligte Pläne)
  4. Kaminliste
  5. Mietzinsliste
  6. Begehung
  7. Bestands-Vermessung
  8. Bestands-Pläne
  9. Bestands-Energieausweis
  10. hausSTATUS

Wer: Alle Hauseigner:innen (und ggf. deren Erb:innen) 
Was: Ergebnisbesprechung
Warum: um alle auf den gleichen Stand zu bringen 
Wo: https://diehauswirtschaft.at moderiert durch realitylab gmbH bzw. ggf. im Rahmen einer Versammlung.

Wir als baukult ZT GmbH führen Sie durch diese ersten Notwendigkeiten und koordinieren die jeweils erforderlichen Expert:innen. Lesen Sie hier alles über die 10 Grundlagen für den erfolgreichen Projektstart.

hausVISION

3 Schritte zu Ihrer gemeinsamen Hauszukunft 

Ihre Vision wird greifbar. In einem gemeinsamen Workshop entwickeln wir Ideen, wie Ihr Haus generationenfit wird. Ob Sanierung, Zubauten wie Aufzug, Balkone, Dachzubau oder Gebäudebegrünung – wir planen alles im Einklang mit Ihren Wünschen und den finanziellen Möglichkeiten. In einem moderierten Prozess werden so die Grundlagen zur Erstellung des Sanierungskonzeptes erarbeitet. 

Lesen Sie hier, wie unsere hausVISION im Detail funktioniert.

  1. Fragebogen

Wer: Alle Hauseigner:innen (und ggf. deren Erb:innen) 
Was: Architektur & Begrünung, Energie & Sanierung, Förderung & Hausertrag, Finanzierung, Recht, etc. 
Warum: um eine objektive Übersicht über die Ziele, Wünsche oder auch den Wissensstatus zu erhalten Wo: (Online-)Fragebogen

  1. Machbarkeitsstudie

Wer: baukult ZT GmbH 
Was: Architektur & Begrünung > Erarbeiten von Lösungen für ein generationenfittes Gründerzeithaus 
Was: Energie & Sanierung > Aufzeigen von Alternativen für Raus aus Öl & Gas, und der Mängel bzw. der Sanierungsnotwendigkeiten für ein energiefittes Gründerzeithaus 
Was: Hausertrag & Förderung > Ideen aufzeigen für ein ertragsfittes Gründerzeithaus 
Warum: Ideen bekommen, die Alltagsräume nicht vergessen: Müll, Rad, Technik, E-Mobilität, etc., finanzieller Plausibilitäten prüfen oder Amortisationen rechnen. Es ist wichtig, das Potential und die Möglichkeiten zu kennen, um Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

  1. hausVISION

Wer: Alle Hauseigner:innen (und ggf. deren Erb:innen) 
Was: Ergebnispräsentation Fragebogen, basierend darauf wird an Hand der baukult-Vision für ein generationen,- energie- und etragsfittes Gründerzeithaus die gemeinsame HausVISION gegossen, das Budget für die nächsten Schritte festgelegt und der Sanierungsprozesses verortet (Verantwortlichkeiten, to do´s, Sanierungs-JF, Grobzeitplan, etc.) 
Warum: Wenn alle an einem Strang UND in eine Richtung ziehen, entstehen keine Leerläufe und man spart Zeit, Geld und vor allem Nerven. 
Wo: https://diehauswirtschaft.at moderiert durch realitylab gmbH In dieser Phase sind Sie die Hauptpersonen. Die Ziele wurden gemeinsam definiert und die nächsten Schritte festgelegt. 

hausKONKRET 

Jetzt geht es an die Umsetzung! Wir legen konkrete Maßnahmen fest, kümmern uns um ggf. erforderliche Sachverständige, stellen Förderanträge für das Sanierungskonzept oder setzen das das Einreichprojekt bei der Baubehörde um. Sie müssen sich um nichts kümmern – als erfahrene Sanierungsprojektleiter:innen übernehmen wir für Sie die täglichen Koordinationsmühen.

Hier lesen Sie, wie die Phase hausKONKRET im Detail abläuft.

  1. Mauerwerksgutachten (nur bei HausVISION DachAUS/ZUbau)
  2. Bauzustandsgutachten (nur bei HausVISION DachAUS/ZUbau)
  3. Sanierungskonzept

Der Businessplan für Ihr Gründerzeithaus
Wer: baukult ZT GmbH
Was: Sanierungskonzept inkl. aller erforderlichen Unterlagen (Energieausweis-Renovierung, Kosten, etc.)
Warum: Ergebnis der gemeinsamen HausVISION, Grundlage für weitere Förderanträge und die nächsten Planungsschritte Wo: einzureichen bei der Stadt Wien > Rückvergütung EUR 5.000,-

  1. hausKONKRET

Wer: Alle Hauseigner:innen (und ggf. deren Erb:innen) 
Was: Abstimmung der weiterführenden Schritte (Planung, Finanzierung, Förderung, etc.) und evt. erforderlicher Beschlüsse, Einbinden der Mieter:innen, Erstellen eines verbindlichen Zeitplans, und Nachschärfen des Sanierungsprozesses (Verantwortlichkeiten, Sanierungs-JF, Zeitplan, etc.). Das Ergebnis ist ein einreich-, finanzier- und umsetzbares Projekt. 
Warum: Wenn alle an einem Strang UND in eine Richtung ziehen, entstehen keine Leerläufe und man spart Zeit, Geld und vor allem Nerven. 
Wo: https://diehauswirtschaft.at moderiert durch realitylab gmbH

Wir kommen vom Visionieren ins Tun! Gemeinsam machen wir Ihr Gründerzeithaus zukunftsfähig und steigern den Wert Ihrer Immobilie finanziell und ökologisch.